Mittwoch, 15. Februar 2012

Der Valentinstag

Wieder einmal war es Valentinstag, der Tag der Liebenden. Der Tag, an dem man dem liebsten Menschen im Leben eine Freude macht.
Aber was ist schon alles gegen den Valentinstag gesagt worden. Er sei eine bloße Erfindung der Werbeindustrie, ein Millionen Coup der nur auf Profit ausgerichtet ist und dabei die Gefühle der Menschen benutz. Ein anderes Argument spricht von einer Amerikanisierung durch den Valentinstag. Er stehe dabei in einer Reihe mit den großen weltweit bekannten Marken der USA, wie Coca Cola oder McDonalds. Und schließlich braucht man doch keinen besonderen Tag um seiner oder seinem Liebsten eine Freude zu machen.
Natürlich braucht man dafür keinen eigenen Tag, sondern nur seine innersten Gefühle. Doch schadet er auch? Für seine Kauf- und Konsumentscheidungen ist jeder schließlich selbst verantwortlich und man kann auch ohne Geld Freude bereiten. Dafür ist Kreativität gefragt, die sich ja schon aus den Gefühlen von selbst entwickeln sollte. Und wer doch etwas kauft und dabei bedacht und bewusst handelt, dem ist sicherlich nichts vorzuwerfen.
Auch von einer Amerikanisierung zu sprechen ist definitiv übertrieben, denn dabei verlieren wir den eigentlichen Sinn dieses Tages aus den Augen. Das sind nämlich die Gefühle. Einen schönen und romantischen Anlass, sollte man sich sowieso zu eigen machen und individuell gestalten. Nur so kann man seiner Liebe wirklich nahe kommen.
Natürlich wird viel geschrieben, betrachtet und abgewogen. Aber darauf sollte es beim Valentinstag nicht ankommen. Es sollte nicht auf Konsum oder die politische Einstellung ankommen. Es sollten einfach nur die Gefühle und die Liebe im Mittelpunkt stehen.

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Montag, 13. Februar 2012

Shoppen Sie mal klassisch

Dieser Blog soll für alle sein, die gern einkaufen und das sowhl im Geschäft, als auch im Netz tun. Wie wäre es denn mal mit etwas ganz klassichem zu Beginn.
Das gute alte T-Shirt. Egal ob in schlichtem Weiß, oder mit einer, mit Motiv bedruckten, Front. Ein T-Shirt ist ein Modestück, das längst mehr ist, als ein bloßes Shirt. Diente das T-Shirt anfänglich im 19. Jahrhundert lediglich als ein Unterhemd so ist es heute eine Grundbekleidung. Nicht nur bei warmen Temperaturen, sondern auch beim Sport wird es getragen. Das T-Shirt gehört in die Gruppe der Oberbekleidungen. Im Gegensatz zum Hemd, welches schon lange als Oberbekleidung getragen wurde, entwickeltes sich das T-Shirt erst langsam zum Unterhemd und dann aus seiner ursprünglichen Funktion heraus zu einer eigenen Gattung. Woher das T-Shirt aber genau kommt, vermag niemand zu sagen. Vermutet wird, dass es seinen Ursprung bei den Seeleuten hatte. Diese trugen nämlich schon lange ein, dem T-Shirt ähnliches, Takelhemd. Dieses Takelhemd zeichnete sich dadurch aus, das es zwar lange Ärmel hatte, aber –nicht wie bis dahin bei Oberbekleidung üblich- eine Knopfleiste auf der Vorderseite zu finden war. Wie das T-Shirt nun kurzärmlig wurde ist auch nicht ganz geklärt. Am wahrscheinlichsten ist die Theorie, dass es bei der britischen Marine „gekürzt“ wurde damit man damit leichter Übungen absolvieren konnte, als mit seinem langärmligen Gegenstück. Überliefert ist aber auch die Hypothese, dass es im britischen Adel entstanden sein soll. Dieser soll- so die Theorie- seinen bediensteten beim Tee servieren erlaubt haben, ein Kurzarmshirt zu tragen, damit die Ärmel nicht immer dreckig wurden. So soll auch die ursprüngliche Schreibweise Tea-Shirt gewesen sein. Seinen Siegeszug durch Europa erlebte das T-Shirt aber erst in den 1960er Jahren. Zunächst als Modeerscheinung wurde es spätestens in den 1980er Jahren zu dem Kleidungsstück, das es bis heute ist.

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